Diskussion:Installationshandbuch:SUSELinux
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SuSE-Clients klonen
Es fehlt noch der Hinweis darauf, dass man vor dem Klonen (am besten mit YAST) die Nummer der Netzwerkkarte von -id-<MAC-Adresse> auf z.B. 0 abändern sollten, damit die geklonten baugleichen Clients auch ihre Netzwerkkarte finden (vgl. dazu meine Mail von heute in schan-user)
Gruhler 18:58, 6. Nov 2005 (CET)
Der Hinweis ist gut, aber diese Anleitung gehört nicht zur Installationsanleitung.
--Schoffer 20:38, 6. Nov 2005 (CET)
Anleitung SUSE
So .... die geforderten Bilder zu SuSE 9.3/10.0 sind jetzt vorhanden ...
die Anleitung ist mit 9.1, 9.3 und 10.0 ausprobiert, umfassend überarbeitet und an vielen Stellen ergänzt worden. Jetzt sollte auf jeden Fall jemand kritisch durch die Anleitung gehen und mich mit seinen Anmerkungen zu weiterem Tun anspornen.
Fehlt noch was wesentliches?
-- Krause 14:11, 17. Jul 2005 (CEST)
also was ich nicht verstehe, ist das mit dem dc=intern, c=xy, muss es statt dessen immer dc=rg1,c=de (bzw entsprechend)heissen oder zumindest in "erweitert" doch dc=intern, c=xy heissen, statt dc=rg1,c=de ?
Kukula
kmlinux
Der Link zu kmlinux führt auf eine nicht mehr existierende Seite. Außerdem ist auch beim fsub als höchste Version noch kmlinux 5.1 auf der Basis von SuSE 9.1 zu finden. Es sieht ganz so aus, als wäre die Entwicklung von kmlinux eingestellt worden. Deshalb sollte der entsprechende Abschnitt gelöscht werden.
Gruhler 18:14, 5. Nov 2005 (CET)
Ich denke, dass du Recht hast, dass kmLinux sich eventuell überholt hat .... andererseits kann man kmLinux trotz allem noch im Netz zum Download finden, lediglich die Anleitung beim Landesserver Schleswig-Holstein ist verschwunden. Auf älterer Hardware läuft eventuell kmLinux besser als SUSE 10.0. Ich bin der Meinung, dass der Hinweis auf die sinnvolle Verbindung zwischen kmLinux und dem Arktur-Schulserver sicherlich nicht schadet. Man löscht ja auch nicht das Kapitel zu Windows 98, bloß weil die Firma die Software nicht mehr liefert ....
Ich habe den Download-Link entsprechend verändert und deinen Hinweis eingearbeitet.
-- Krause 19:56, 5. Nov 2005 (CET)
Ich habe auch noch mal nachgeforscht. Die letzte Aussage von Klaus-Dieter Moeller zu kmLinux stammt vom März 2005 aus der Mailingliste auf seinem Bildungsserver und besagt: "Zur Zeit gibt es keine Weiterentwicklung von kmLinux"
--Schoffer 21:18, 5. Nov 2005 (CET)
Updates
Die Clients sollten die Updates nicht jedesmal aus dem Internet beziehen sondern Arktur sollte als YOU-Server fungieren und die Updates an zentraler Stelle für die Clients vorhalten.
Dazu muss ein Mirror auf Arktur gespiegelt werden: rsync://ftp.leo.org/suse/i386/update/9.3/ /var/SuSE/update/i386/update/9.3
und der Zweig update/i386/update/9.3 sollte vom FTP-Server von Arktur freigegeben werden. Anschließend kann jeder Client die Updates über die URL: ftp://192.168.0.1/update beziehen. Das geht schnell und kostengünstig. Wenn zusätzlich in der Datei /etc/sysconfig/onlineupdate der Wert YAST2_LOADFTPSERVER="no" gesetzt wird, bietet YOU beim nächsten (automatischen) Update auch gleich wieder den "richtigen" YOU-Server an.
-- Lars
SUSE Linux
Ich halte es für besser, die Produktbezeichnung auf SUSE Linux zu verändern, so wie dies der Hersteller der Distribution auch tut. An keiner Stelle wird hier von Novell Linux gesprochen, sondern die Markenbezeichnung lautet SUSE Linux 10.0 professional (siehe http://www.novell.com/de-de/products/linuxprofessional/) Das Wiedererkennen der Produkte ist von den realen Markennamen abhängig und dort steht nur SUSE (seit kurzem alles in Großbuchstaben) und nicht Novell. Zusätzlich finde ich es unschön, in der Überschrift mit einer Klammer zu arbeiten.
-- Krause 10:56, 28. Okt 2005 (CEST)
Ich habe die aus meiner Sicht notwendigen Änderungen eingebaut. Zusätzlich habe ich die gesamte Installation mit SUSE 10.0 abgearbeitet und eine Erweiterung für 10.0 einbauen müssen. Abgesehen von diesem Zusatz funktioniert die Beschreibung für SUSE-Clients 9 und 10 (explizit getestet für 9.1, 9.3 und 10.0)
Es wäre schön, wenn Lars seine Beschreibung des Update-Verfahrens noch zusätzlich einarbeiten könnte. Ich denke, das könnte wirklich ein zusätzliches Feature für den Arktur bieten!! Automatische Updates von einem lokalen Mirror .... das hätte was!!
Aus meiner Sicht ist der Beitrag für die SUSE-Clients wieder fertig. Es wäre nett, wenn jemand korrekturlesen würde.
-- Krause 21:24, 29. Okt 2005 (CEST)
Ich finde, dass noch ein Punkt zum automatischen Uhrenabgleich eingefügt werden soll. Schließlich wird Arktur 4 ja mit dem ntpd ausgeliefert, auch wenn hier noch der Start- und Stop-Link in rc3.d fehlt. Und damit kann über Yast der ntpd-client auf einer Suse aktiviert werden, der dann beim Rechnerstart die lokale Zeit mit der des Servers abgleicht (vergleichbar mit net time im Windows-Anmeldeskript). Die Konfiguration läuft seit heute bei mir im Testbetrieb
--Gruhler 20:16, 10. Dez 2005 (CET)
YOU Update
Ich bin ja dabei das "Update-Verfahren" zu dokumentieren... ;-)
Ich werde in den nächsten Tagen noch ein paar Skripte überarbeiten und dann daraus:
a) Ein kleines "update" Paket für Arktur und
b) ein RPM für die Clients schnüren
Allerdings müsste dafür derzeit die LDAP-Struktur von Arktur "aufgebohrt" werden, was ich angesichts der zukünftigen Kooperation sowieso begrüßen würde. Derzeit sollte aber auch eine "Pseudo"-Datei in einem über NFS freigegebenen Verzeichnis ausreichen. Das müßte dann allerdings noch getestet werden.
=> Ergo wäre hierfür evtl. eine eigene Seite besser als dies hier in der allgemeinen Anbindung unterzubringen.
-- Lars 14:39, 5. Nov 2005 (CET)
Ich habe eine eigene Seite eingerichtet, das
Kapitel SUSE-Linux Updates vom lokalen Mirror im Administratorhandbuch.
--Schoffer 15:04, 5. Nov 2005 (CET)